Tagung der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko und der Heinrich-Böll-Stiftung am 12. und 13. September in Berlin.
Pressemitteilung: Ayotzinapa – Zehn Jahre quälende Ungewissheit
Ein Jahrzehnt nach dem gewaltsamen Verschwindenlassen der 43 Studenten von Ayotzinapa schuldet Mexikos neue Regierung den Angehörigen und der Gesellschaft endlich Aufklärung.
Veranstaltung: Leipzig – 21.07.2024 – Chiapas in Aufruhr
Dora Roblero und Israel Mora vom Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de Las Casas berichten über die aktuelle Situation in Chiapas und welche Herausforderungen die eskalierende Gewalt für die autonom organisierten Gemeinden mit sich bringt.
Deutschland-Rundreise: Industrielle Umweltverseuchung in Mexiko
In Mexiko gibt es rund 60 Gebiete, in denen eine gesundheitliche und ökologische Notlage herrscht. Besonders betroffen von industrieller Verschmutzung sind die Flüsse Atoyac (Tlaxcala-Puebla) und Santiago (Jalisco). Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Industrieparadiesen und den sogenannten Umwelthöllen in Mexiko? Rundreise mit Veranstaltungen in sieben Städten.
Dossier: Menschenrechte 2024 (Internationale Advocacy Netzwerke, IAN)
Am 5. Juni stellte das Bündnis Internationale Advocacy Netzwerke das aktuelle Dossier über die Menschenrechtslage in 16 Ländern im Bundestag vor. Als Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko sind wir mit einem Beitrag über die Herausforderungen für die Menschenrechte im Wahljahr 2024 vertreten.
Pressemitteilung: Mexiko vor der Wahl – Zivilgesellschaft muss geschützt werden
Im Vorfeld der Wahlen in Mexiko am 2. Juni machen die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und Misereor auf die zunehmende brutale Gewalt im Land, insbesondere auch gegenüber Menschenrechts- und Umweltschutzorganisationen sowie Medienvertreter*innen aufmerksam.
Pressemitteilung: Menschenrechte stärken – Mexiko ist in der Umsetzung gefragt
Deutschland und andere UN-Mitgliedsstaaten geben im Menschenrechtsrat wichtige Empfehlungen zu Straflosigkeit, Verschwindenlassen sowie dem Schutz von Menschenrechtsverteidiger*innen und Journalist*innen ab.
Die Überprüfung Mexikos vor dem UN-Menschenrechtsrat
Das Allgemeine Periodische Überprüfungsverfahren – Universal Periodic Review (UPR), auf Spanisch Examen Periódico Universal (EPU) – ist ein Verfahren des UN-Menschenrechtsrates, um die Menschenrechtslage in den UN-Mitgliedsländern zu prüfen. Das Hauptziel besteht in einer Verbesserung der Menschenrechtssituation.
Pressemitteilung: Die Suche muss intensiviert werden
Vor einem Jahr verschwanden in Mexiko Antonio Díaz und Ricardo Lagunes. Angehörige und Menschenrechtsorganisationen fordern die Einrichtung eines internationalen Suchmechanismus.
— Pressemitteilung von Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und Koalition gegen Verschwindenlassen —
Veranstaltung: Indigene Rechte unter Druck
Die Folgen des mexikanischen Drogenkriegs im Bundesstaat Chiapas — español abajo — Der südlichste Bundesstaat Mexikos war einst Hoffnungsträger für eine gerechtere Welt. Projekte von Autonomie und Selbstverwaltung indigener Gemeinden sahen sich dabei stets von politischen, wirtschaftlichen, militärischen und bewaffneten Akteuren bedroht. Die Straflosigkeit in Fällen schwerer Gewaltübergriffe und Menschenrechtsverletzungen durch paramilitärische Gruppen ist hoch. […]
Pressemitteilung: Kein Schlussstrich
Vor neun Jahren verschwanden die 43 Studenten aus Ayotzinapa. Das Verbrechen muss aufgeklärt werden. Berlin, 21. September 2023. Noch immer warten die Angehörigen auf Wahrheit und Gerechtigkeit. Auch neun Jahre nach dem gewaltsamen Verschwindenlassen von 43 Lehramtsstudenten aus Ayotzinapa ist der Fall nicht vollständig aufgeklärt. Vom 26. auf den 27. September 2014 hatte die örtliche […]
Rundreise: Narrative von unten – Geschichten und Erinnerungen an das Verschwindenlassen in Mexiko
Deutschlandtour von Voz de los Desaparecidos en Puebla und Técnicas Rudas vom 22.09. – 15.10.2023 mit Stationen in Berlin, Leipzig, Hamburg, München und Hannover Weit über hunderttausend Menschen gelten in Mexiko als verschwunden. Hinter der unfassbaren Zahl verschwindet auch das Schicksal der einzelnen, ihrer Familien, Freund:innen und Gemeinschaften, ihrer Kämpfe, Träume, Sehnsüchte und Zukunftspläne. Und […]
Veranstaltung: Humanitäre Krisen in Mexiko aus feministischer und menschenrechtlicher Perspektive
Diskussion mit der Delegation des Zentrums für die Menschenrechte der Frauen (CEDEHM) aus Chihuahua, Mexiko Kooperationsveranstaltung von CEDEHM, Ziviler Friedensdienst, Brot für die Welt, Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und Misereor Dienstag, 20. Juni 2023 18.30 Uhr Adresse: Patrice Lumumba Gallery im Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin CEDEHM ist eine säkulare und feministische Menschenrechtsorganisation […]
Veranstaltung: Presse unter Beschuss – Strategien mexikanischer Journalist*innen im Kontext tödlicher Gewalt
Ein Gespräch mit der mexikanischen Journalistin Marcela Turati, Christian Mihr (Reporter ohne Grenzen) und MdB Max Lucks (Bündnis 90/Die Grünen) Kooperationsveranstaltung von Brot für die Welt, Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Lateinamerika Gruppe Berlin von Amnesty International und Heinrich-Böll-Stiftung Mittwoch, 10. Mai 2023 18.30 Adresse: Heinrich-Böll-Stiftung – Bundesstiftung Berlin, Schumannstr. 8, 10117 Berlin Jetzt anmelden Mexiko befindet […]
In Mexiko verfolgt – in Deutschland geehrt
Die Verleihung der Theodor Heuss Medaille an die Investigativjournalistin Marcela Turati setzt ein Zeichen für die Pressefreiheit — Pressemitteilung von Brot für die Welt und Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko — Berlin, 10. Mai 2023. Am 13. Mai erhält die mexikanische Investigativjournalistin Marcela Turati „für ihr mutiges demokratiepolitisches Engagement und ihre faktenreichen und gewissenhaft recherchierten Berichte über […]